Nachfolgend ein Einblick in unsere fast hundertjährige turbulente Vereinsgeschichte. Wir forschen unermüdlich weiter und werden ergänzen, was wir zu Tage bringen.
01.04.2023

Umzug ins neue Bodo Dojo
Wir ziehen um. Nach langem Warten ist es endlich soweit. Erstes Training findet am 02.04. statt.
Ende 2022

Umzug?
Die Budogruppen ziehen endlich in ihr lang ersehntes eigenes Dojo in der Heidelberger Südstadt. Oder doch nicht?
2022

Neuer Vorstand
Auf der Jahreshauptversammlung am 21.03.2022 werden neue Vorstandsmitglieder gewählt: Markus Krabel und Prof. Dr. Karl Kiening als Erster und Zweiter Vorsitzender sowie Mario Schreer als Geschäftsführer.
2022

Der verdiente Vorstand gibt seine Ämter weiter
Nach über 20 Jahren legen der langjährige Vorsitzende Dieter Schäfer und Geschäftsführer Peter Metz ihre Ämter nieder und übergeben Ihre Verantwortung an die neue Vereinsführung. Ihre langjährigen Bemühungen, den Budogruppen ein dauerhaftes Zuhause zu sichern, tragen nun bald Früchte.
2022

Eigene Aikido Abteilung
Die Aikidogruppe löst sich von der Judoabteilung und gründet eine eigene Abteilung im PSV.
2021

Auszug aus dem Dojo im TSG
Nach über 40 Jahren müssen die Budogruppen das Dojo im TSG 78 Heidelberg in Heidelberg-Neuenheim verlassen.
Ein eigenes Dojo in der Heidelberger Südstadt steht in Aussicht, aber bis zur Fertigstellung müssen sich die Gruppen mit unterschiedlichen Ausweichquartieren zufrieden geben.
2020

Volleyball
Die Volleyballgruppe stößt zum PSV.
2003

Kyūdō
Gründung der Kyūdō Gruppe, motiviert durch großes Interesse nach Veranstaltungen im Rahmen der “Kumamoto-Woche der Begegnungen” im Jahr 2000.
1998

75 Jahre PSV
Zur 75-Jahr-Feier präsentiert sich der Verein als „moderner Mehrspartenverein mit einem breitgefächerten Sportangebot für jedermann“.
Kinder- und Jugendtraining, Gewaltprävention und die „Verankerung der Polizei in der Bevölkerung“ stehen im Mittelpunkt der Vereinsarbeit.
Broschüre 75 Jahre PSV Heidelberg lesen
1996

Jōdō
Die Jōdōgruppe stößt zum PSV.
1990er

Handball im Aufwind
Die Handballabteilung feiert ihr großes Comeback, nachdem zahlreiche Spieler des HSC Heidelberg den Verein gewechselt haben.
1980er
Ju-Jutsu und Aikido
Ju-Jutsu- und Aikidogruppen schließen sich der Judoabteilung an.
1984
Die Aussicht auf eigene Sportstätten und ein Vereinsheim beim Sportzentrum Süd erfüllen sich nicht. Das an den Kosten gescheiterte Neubauprojekt hinterlässt einen personell und finanziell geschwächten Verein.
Die erfolgreiche Tennisabteilung macht sich selbständig.
1973

Wiederaufnahme Schiessbetrieb
Unter Abteilungsleiter Robert Kaiser wurde beim Rod and Gun Club in Oftersheim der Schiessbetrieb wieder aufgenommen. Gleichzeitig erfolgte die Anmeldung im Badischen Schützenverband.
1970er

Wachsender Verein
Die Mitgliedschaft wächst beständig, von 880 Mitgliedern (1977) auf 1080 (1982). Nur noch rund ein Viertel der Sportler sind Polizisten.
In der Judoabteilung geht die Ära „Herbert Braun“ in die Vereinsannalen ein – die Abteilung hat fast 400 aktive Mitglieder und steigt auf in die Bundesliga.
Auch Karate findet immer mehr Zuspruch und Mitglieder.
1969

Tennis
Die neugegründete Tennisabteilung zieht nach St. Ilgen.
1968

Judo und Karate Dojo
Als einzige Abteilungen bekommen Judo und Karate endlich eine eigene Bleibe: das erste Dojo, errichtet in der Tennishalle des TSG 78 Heidelberg in Heidelberg-Neuenheim.
Alle anderen Gruppen bleiben über eine Vielzahl von Sportstätten verteilt.
1965

Schützen
Gründung der Schützenabteilung im März 1965. Erster Abteilungsleiter war der Polizeifreiwillige Lüddecke. Bereits nach 3 Jahren musste der Betrieb wegen Mitgliederschwund wiedereingestellt werden.
1960er

Neue Abteilungen, Vereinsheim
Die Handballer spielen in der I. Division, die Motorsportler veranstalten Ralleys, die Schwimmer widmen sich der Ausbildung von Rettungsschwimmern.
Unterschiedliche Abteilungen – zwischenzeitlich sogar eine Schachabteilung – blühen auf, haben aber keinen Bestand. Zwei Dinge bereiten immer wieder Probleme: das Fehlen eines Vereinsheims und der mangelnde Nachwuchs.
1955

Motorsport
Gründung einer Motorsport Abteilung für Motorrad und PKW.
1950er

Starke Abteilungen
Die Faustballer dominieren bis in die Mitte des Jahrzehnts zahlen- und leistungsmäßig, aber ab 1955 übernehmen die Judokas als stärkste Abteilung.
1948

Schach
Von September 1948 bis Dezember 1968 gab es eine Schachabteilung im PSV. Die erfolgreichsten Jahre langen zwischen 1949 und 1951 im Aufstieg bis in die Bezirksklasse B.
1948

Wiederbelebung
Die „Alten Herren“ des PSV anno 1923 beleben ihren Verein neu, aber mit anderen Vorzeichen: mit neuen Abteilungen wie Frauengymnastik, Kegeln sowie Judo und Karate öffnet man sich für die Öffentlichkeit und den Breitensport.
1939
Einstellung
Der Sportbetrieb wird zu Kriegsbeginn eingestellt.
1936

Neugründung von Abteilungen
Zahlreiche weitere Abteilungen gründen sich in diesen ersten Jahren: Handball, Faustball, Schwimmen, Kleinkaliberschießen, Tischtennis und Ringtennis, Kanufahren und Motorsport.
Sogar eine Sängergruppe gibt es! Vor allem die Handballer und Faustballer sind zu dieser Zeit erfolgreich.
1932

Tischtennis
Tischtennis wurde im PSV von 1932 bis 1936 betrieben. Nach dem Krieg wurde der Spielbetrieb 1948 wiederaufgenommen. Die Abteilung war zu der Zeit eine der stärksten und maßgeblich an der Neugründung beteiligt.
1924

Schwimmen und Retten
Anno 1924 wurde die Abteilung Schwimmen und Retten aus der Taufe gehoben. Die Schwimmer des PSV waren auf allen Schwimmfesten in der Umgebung vertreten.
Die Konzentration lag in der Heranbildung und Förderung von Rettungsschwimmern.
1923

Gründung
Die Schutzleute der Badischen Schutzmannschaften gründen ihren eigenen Polizeisportverein. Zur Ergänzung des Dienstsports treibt man hauptsächlich Leichtathletik.